"Sieben auf einen Streich!" - die "Youngguns" erobern den EC Peiting.

Teammanager Gordon Borberg und Trainer John Sicinski hatten es ja angekündigt: „Wir wollen eine Mannschaft aus zwei Reihen mit etablierten Spielern, mit erfahrenen Cracks! Aber abgesehen davon werden wir den Kader deutlich verjüngen.“ Und jetzt lässt der Verein Worten weitere Taten folgen:

Vier Stürmer und drei Verteidiger stoßen ab jetzt zur ersten Mannschaft 2014 / 2015. Thomas Fischer und Peter Disl waren schon in der letzten Saison für die Erste eingeplant, waren teils schon im Einsatz. Florian Höfler und Anton Radu konnten bei den Junioren voll überzeugen und sollten den Schritt in den Herrenbereich schaffen, genauso wie Daniel Holzmann und Robert Altenhofen (war zuletzt vom Verletzungspech geplagt, ist aber wieder fit). Leo Zink konnte sich schon in der ersten Garde etablieren und zeigte eine gute Entwicklung.

„Wir haben das Juniorenteam genau beobachtet und wollen das Potenzial jetzt natürlich nutzen! Die Jungs sind gut und unsere Zukunft!“ so Teammanager Borberg. „Teilweise haben sie uns ja schon in der ersten Mannschaft unterstützt und gerade in den PlayOffs ihren Job gut erledigt.“ so Borberg weiter. „Wichtig ist, dass das nur die bislang getroffenen Entscheidungen sind, das heißt nicht, dass nicht noch weitere junge Verpflichtungen folgen!“ spricht er die Luftveränderung im Team an. Damit arbeitet der EC Peiting weiter nach dem Motto: „Jung, schnell und hungrig!“. Außerdem wird das kommende Team einen hohen Grad an Identifikation mit der Gemeinde aufweisen: Florian Hechenrieder, Thomas Zeck, Manni Eichberger und Dominic Krabbat kommen von hier oder tragen schon lange unsere Farben. Gleiches gilt für die genannten jungen Cracks, die allesamt hier im Nachwuchs gereift sind.

„Es ist schon klasse, wenn sich die Nachwuchsarbeit auszahlt. Viele haben die Nachwuchszeit nun hinter sich, Einige werden in der DNL2 und der ersten Mannschaft spielen. Und wenn ich sehe, dass DNL – Coach Stefan Ihsen jetzt schon einen Kaderkreis von rund 40 Spielern hat, dann freue ich mich auf die Zukunft!“ sagt Gordon Borberg.

Simon Fritzenschaft