Mit diesem Sieg konnten die Schützlinge von Trainer Rainer Höfler den 2. Tabellenplatz in
der Bayernliga festigen (14:4 Punkte bei 43:33 Toren). Unsere Jugendlichen beherrschten
den Gegner nach Belieben und hätten bei einer konsequenteren Chancenverwertung
eigentlich noch höher gewinnen können.
Am kommenden Wochenende ist unsere Jugendmannschaft spielfrei, bevor es dann am
Samstag, 26.11.2011 zum Tabellenletzten nach Deggendorf geht.

Nachstehend der Spielbericht:

12.11.2011 EHC Waldkraiburg – EC Peiting 5:8 (2:4;1:3;2:1)

Tore: Florian Höfler (4), Thomas Halmbacher (2), Fabian Ehrhardt, Simon Fend

Beihilfen: Florian Höfler (3), Thomas Halmbacher (3), Tobias Zimmert (2),
Daniel Holzmann (2), Stefan Neumeier, Simon Fend

Strafen: Waldkraiburg 10 Min., ECP 14 Min.

Beide Teams konnten nur jeweils 10 Feldspieler aufbieten. Unsere Jugend gab gleich vom Beginn
weg richtig Gas und bereits nach 31 Sekunden konnte Stefan Neumeier zum 0:1 einnetzen.
Die Waldkraiburger waren davon nur kurz beeindruckt und glichen bereits in der 2. Minute zum
1:1 aus. Dann waren wieder unsere Jungs am Drücker. Mit drei Treffern in der 4./10. und 11. Minute
wurde das Ergebnis bis auf 1:4 hochgeschraubt. Nach einem weiteren Tor der Gastgeber ging
es mit einem Zwischenstand von 2:4 zum ersten Mal in die Kabinen. Gleich nach Beginn des
Mittelabschnitts legte unsere Mannschaft durch Florian Höfler (20:38 Min.) zum 2:5 nach.
Als der gleiche Spieler in der 24. Minute sogar das 2:6 erzielte war die Vorentscheidung gefallen.
Die Waldkraiburger konnten zwar in der 26. Minute das 3:6 (bei Überzahl) bejubeln, doch kurz
vor Ende des zweiten Drittels überwand Florian Höfler den Torhüter der Gastgeber zum 3:7.
In den letzten 20 Minuten versiebten die ECP-Stürmer noch reichlich gute Tormöglichkeiten.
So kamen die Waldkraiburger mit zwei weiteren Toren in der 50. bzw. 58. Minute noch auf
5:7 heran. Den Schlußpunkt markierte 37 Sekunden vor Schluß Florian Höfler mit seinem
vierten Tagestreffer zum 5:8 Endstand. Trainer Rainer Höfler nach dem Spiel: „Danke für die
lautstarke Unterstützung unserer bereits vorher siegreichen Schülermannschaft. Dies hat meinen
Jungs mächtig Auftrieb gegeben. Insgesamt war unser Sieg hochverdient. Einzig die vielen
vergebenen eigenen Torchancen waren „das Haar in der Suppe“. Auch fünf Gegentore sind
eigentlich zu viel.“