Am gleichen Tag wie unsere Jugendmannschaft mußten unsere Knaben beim EHC 80 Nürnberg
antreten. Nach der Vorbereitung wußten die Teamverantwortlichen nicht genau wo unsere Knaben-
mannschaft leistungsmäßig genau steht. Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung gab es
am Ende einen deutlichen, auch in dieser Höhe verdienten, 14:2 Sieg zu verbuchen.
Ein ganz anderes Kaliber stellt der nächste Gegner unserer Knaben dar. Am Sonntag, 16.10.2011
gastieren die Schützlinge von Trainer Rainer Höfler beim SC Reichersbeuren (Spielort Bad Tölz),
der den SC Riessersee im 1. Punktspiel mit einer 15:4 Packung zurück ins Werdenfelser Land geschickt hat.

Nachstehend der Spielbericht:

08.10.2011 EHC 80 Nürnberg – EC Peiting 2:14 (0:4;1:4;1:6)

Tore: Niklas Postel (5), Steven Wagner (3), Leon Gavanas (3), Johannes Beyer,
Philipp Almer, Philipp Hay

Beihilfen: Steven Wagner (4), Marco Mühlegger (2), Louis Latta (2), Niklas Postel (2),
Simon Fetschele, Philipp Hay, Michael Fichtl

Strafen: Nürnberg 8 Min., ECP 14 Min.

Vom Beginn an wurde schnell sichtbar, daß die Gastgeber keinen echten Prüfstein für unsere
Knabenmannschaft darstellen würden. In der 2. Spielminute versenkte Niklas Postel die Scheibe
zum ersten Mal im Nürnberger Kasten. Unsere Jungs agierten im Abschluß recht unkonzentriert
und so dauerte es bis zur 13. Minute ehe Steven Wagner auf 0:2 erhöhen konnte. Nach zwei weiteren
Treffern in der 20. Spielminute ging es mit einer deutlichen 0:4 Führung zum ersten Pausentee in
die Kabinen. Im Mittelabschnitt das gleiche Bild. Die Nürnberger kämpften zwar wacker, aber bis
zur 24. Minute erhöhten Niklas Postel und Leon Gavanas auf 0:6. Nach 28:24 Minuten gelang den
Gastgebern mit dem 1:6 der erste Treffer. Danach war wieder der ECP am Zug. Erneut Niklas Postel
und Leon Gavanas schraubten das Ergebnis bis Drittelende zum 1:8 in die Höhe. Im letzten Drittel
änderte sich nichts am einseitigen Spielgeschehen. Nach 43:17 Minuten stand es dann bereits
1:11 für unsere Knaben. Philipp Almer machte dann in der 50. Spielminute mit dem 1:12 das
Dutzend voll. Nach dem 1:13 (51. Minute) trafen nochmals die Nürnberger ins Peitinger Gehäuse.
Den Schlußpunkt unter ein total überlegen geführtes Spiel setzte dann genau 1 Sekunde vor der
Schlußsirene Steven Wagner mit dem 2:14 Endstand.