Gegen den Augsburger EV bzw. den TSV Erding gab es zwei klare Heimsiege für unsere
Knabenmannschaft. Dabei zeigte die Mannschaft im Spiel gegen den AEV die deutlich bessere
Leistung als gegen den TSV Erding.

Nachstehend die Spielberichte:

16.10.2010 EC Peiting – Augsburger EV 9:1 (2:0;4:1;3:0)

Tore: Thomas Heger (4), Niklas Postel (3), Kevin Steiner, Jakob Saal

Beihilfen: Niklas Postel (4), Thomas Heger (3), Kevin Steiner (2), Louis Latta

Strafen: ECP 2 Min., Augsburg 6 Min.

Gestützt auf eine sehr starke Torhüterin Alina Erl bot unsere Knabenmannschaft gegen die
Lechstädter über die gesamte Spielzeit eine gute Leistung. Nach der Führung durch Kapitän
Thomas Heger (8. Minute) fiel in der 16. Minute der zweite Treffer für den ECP (Torschütze
Niklas Postel). Im Mitteldrittel erzielte erneut Postel in der 23. Minute das 3:0 für den ECP.
Dann gelangen Thomas Heger zwei Tore innerhalb von 13 Sekunden zum zwischenzeitlichen
5:0 (30. Minute). Nach dem Ehrentreffer der Augsburger (32. Minute) machte wieder Heger exakt
14 Sekunden vor Drittelende das halbe Dutzend voll. Trotz der klaren Führung wurde auch im
letzten Drittel sehenswert kombiniert und das Ergebnis mit drei Treffern weiter ausgebaut.
Besonders hervorzuheben war die konzentierte Defensivarbeit unserer Mannschaft.

17.10.2010 EC Peiting – TSV Erding 5:1 (3:1;1:0;1:0)

Tore: Niklas Postel (3), Thomas Heger (2)

Beihilfen: Simon Fetschele, Maximilian Finsterwalder, Kevin Steiner, Thomas
Heger, Niklas Postel

Strafen: ECP 12 Min., Erding 4 Min.

Im zweiten Wochenendspiel feierten unsere Knaben einen ungefährdeten Sieg. Bereits in der
zweiten Minute traf Niklas Postel zur 1:0 Führung, dem er in der 10. Minute das 2:0 folgen ließ.
Die Gäste konnten zwar in der 13. Spielminute auf 2:1 verkürzen, doch nur 45 Sekunden später
stellte Thomas Heger mit dem 3:1 den alten Abstand wieder her. Der Rest des Spiels ist eigentlich
schnell erzählt. Unsere Mannschaft war total überlegen, zeigte zeitweise gutes Kombinationsspiel
war aber im Abschluß sehr verschwenderisch mit den herausgespielten Torchancen. Im Gefühl der
Überlegenheit traten einige Spieler auch sehr pomadig auf. So reichte es in den Dritteln 2 und 3 nur
noch zu zwei weiteren Toren.